Der Augustmorgen brach an und die ersten goldenen Sonnenstrahlen durchdrangen den dichten Wald. Der Jäger war voller Vorfreude auf die bevorstehenden Jagderlebnisse und -ergebnisse. Mit seinem Blatter in der Hand begann er vorsichtig den Hirschruf nachzuahmen. Die Geräusche des Waldes und das Zwitschern der Vögel begleiteten sein Spiel. Er lauschte aufmerksam, in der Hoffnung, eine baldige Antwort aus der Ferne zu hören. Plötzlich hörte er das dumpfe Röhren eines Hirsches, gefolgt von aufgeregtem Rascheln von Hufen. Sein Herz schlug immer schneller, als er spürte, dass ein Wildtier auf seinen Lockruf reagiert hat und in die Nähe kam.

Regungslos verharrte er in seinem Hochsitz und wartete konzentriert und geduldig. Die Geräusche wurden lauter und plötzlich trat der Waldkönig aus dem Dickicht hervor. Sein Geweih war imposant und von stolzer Pracht. Der Jäger konnte den Anblick kaum fassen und bewunderte die Schönheit und Kraft des Tieres. Er spürte eine Mischung aus Aufregung und Ehrfurcht vor der Natur und dem Wild. Mit ruhiger Hand legte er an und nahm den Hirsch ins Visier, wartete den perfekten Moment ab und drückte den Abzug. Der Schuss durchbrach die Stille des Spätsommertages und der Hirsch sprang mit majestätischer Anmut davon.

Der Jäger verließ den Hochsitz und begab sich vorsichtig auf die Suche. Nach einer spannenden Verfolgung fand er seine Beute, ruhend unter einem mächtigen Baum. Eine Welle der Dankbarkeit durchströmte ihn, als er das majestätische Tier betrachtete. Er verspürte einen tiefen Respekt für das Wild und die Verbindung zur Natur, die diese Jagd ihm geschenkt hatte. Heute kehrte er mit einem Gefühl der Erfüllung und um eine Geschichte reicher nach Hause zurück. Dieser Tag hatte ihm nicht nur ein erlegtes Tier beschert, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zur Natur und ein Verständnis für den Kreislauf des Lebens vermittelt.

Tipp: Besonders effizient ist die Blattjagd zu zweit: Der eine lockt, der andere führt die Waffe. Egal, ob Pia-Laut, Ricken- oder Kitz-Fiep – wichtig ist, dass es nicht eintönig klingt. Der Sprengfieplaut zieht die Böcke am sichersten an. Zusätzlich kann mit dem Fuß auf dem Boden gescharrt werden. Sofern man nicht gerade in einem Hochwildkerngebiet waidwerkt, ruhig mehr trauen. Das Rehwild verzeiht derartige Beunruhigungen während der Blattzeit in der Regel gut.

Passende Patronen für die bleifreie Blattjagd gesucht?

Mit dem hochinnovativen Mantelgeschoss GECO ZERO steht eine bleifreie Rehpatrone mit bester Wirksamkeit und hoher Präzision zur Verfügung. Es besitzt eine Hohlspitze und zwei Zinnkernen – der vordere Kern mit radial verlaufenden Sollbruchstellen sorgt für ein sicheres Ansprechverhalten und eine hohe Augenblickswirkung, der hintere Kern mit Heck-Einschnürung garantiert einen massestabilen Restkörper sowie einen gesicherten Ausschuss.

In GECO STAR finden passionierte Lockjäger ein weiteres bleifreies Deformationsgeschoss mit maximaler Tiefenwirkung und hohem Restgewicht, das obendrein besonders Wildbret schonend ist. Dank Hohlspitze deformiert es zuverlässig auf nahezu allen jagdlichen Entfernungen. Darüber hinaus verfügt das Geschoss über eine hohe Eigenpräzision, die insbesondere durch die eingebauten Geschossrillen (GECO Grooves) gewährleistet wird.