Jagd ist nicht nur Handwerk, sondern auch eine Frage der Ethik – zumindest für Benedikt:
„Professionelles und waidmännisches Handeln im Umgang mit unserem heimischen Wild sind mir enorm wichtig.“
Das bedeutet auch, dass man mal den Finger gerade lässt. Als Schweißhundeführer weiß der 36-Jährige, wovon er spricht. Mit seiner Alpenländische Dachsbracke „Ally“, die er seit 2013 zur Nachsuche führt, ist er von 2016 bis 2020 unter anderem im Nachsuchenring des BJV Kronach tätig gewesen und betreibt dies heute noch im privaten Umfeld.