Jagd und Forst wieder zusammenzuführen, das ist der große Traum von Hubert:
„Ich wünsche mir einen fairen und ethisch korrekten Umgang mit unserem heimischen Wild auch vor der Herausforderung des Waldumbaus.“
Der 31-Jährige stammt aus einer „Vollblutjagdfamilie“ und ist Förster in fünfter Generation. Er betreut ein 2.100 Hektar großes Forstrevier in der Oberpfalz, davon 1.600 Hektar in „jagdlicher Regie“.